Grüne Smoothies – die Saison beginnt jetzt

Dass die grünen Getränke gesund sein sollen, darin sind sich die meisten einig. Und sie schmecken gut! … meistens zumindest.

Natürlich kann man es kompliziert machen, das mit den grünen Smoothies. Diesen Eindruck kann man beim Lesen diverser Anleitungen bekommen. Da wird angefangen von den Zutaten bis hin zu den technischen Kennzahlen der einzig geeigneten Mixer (mit zugehörigen Watt- und PS-Zahlen) alles diskutiert.

Es geht aber auch einfach: ein Grundrezept, Experimentierfreude und Spaß an der Sache. Mit ein bisschen Köpfchen kann man auch Teile vom Gemüse verwenden, die sonst schnell im Müll landen – wäre aber schade darum. Also der Reihe nach:

Das Grundrezept:

  • 60% grüne Blätter oder Grünzeug im Allgemeinen
  • 40% Obst (wer es süß mag: immer ein bisschen Banane dazu mixen)
  • Wasser, ein Spritzer Zitrone

Und von da an sind der Phantasie (fast) keine Grenzen mehr gesetzt – außer die geschmacklichen natürlich. Und es gilt wie meistens: je frischer, umso besser; gute am besten Bio-Qualität, regional, saisonal. Ein paar Anregungen für Zutaten:

Grüne Blätter bzw. Grünzeug: Spinat und diverse grüne Salate, Blätter von Radieschen oder Kohlrabi, Grünzeug von Karotten, … und alles, was Wald und Wiese so hergeben: Löwenzahn, Sauerampfer, Schafgarbe, Brennnesselblätter, etc.

Nicht zum Verzehr geeignet sind Blätter von Nachtschattengewächsen wie Tomaten, Paprika, usw. – im Zweifelsfall bitte nachlesen.

Obst: Es eignet sich alles, was schmeckt und was die Jahreszeit gerade hergibt. Süße und saure Früchte zu mischen, ergibt meistens die besten Ergebnisse.

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